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GESCHICHTLICHER HINTERGRUND DER MEDIZINISCHEN RESONANZ THERAPIE MUSIK®

1983 Der Komponist – von den berühmten Massai-Kriegern zu ihrem großen Stammesfest eingeladen.



1983 In Afrika beginnt Peter Hübner, mit dem Vorsitzenden der Musikkommission des Präsidenten von Kenia, Prof. Dr. Omondi (oben) und in Zusammenarbeit mit dem Leiter des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Nairobi (unten) erste Richtlinien für ein Forschungsprojekt zur harmonikalen Auswertung der traditionellen Musikkultur Afrikas zu erstellen.



Führende Mediziner
aus Weißrußland und
der Ukraine
erforschen den Einsatz
der Medizinischen Resonanz Therapie Musik für das
Gesundheitssystem
Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch

Prof. Dr. med.
G. Gerassimowitsch

In einem Bericht
Präsident der Weissrussischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Leiter des Lehrstuhls für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Hochschule Minsk



Alexander Reznikov

Prof. Dr. med.
Alexander Reznikov
In einem Bericht


Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Ukraine sowie der Akademie der Wissenschaften von New York, ist einer der bedeutendsten Hormonforscher der GUS – Gemeinschaft Unabhängiger Staaten – und leitet seit zwei Jahrzehnten das Laboratory for Neurohormonal Control of Human Reproduction am berühmten Forschungsinstitut für Neuroendokrinologie in Kiew.
Me­di­cal Me­dia Group: Das be­trifft die em­pi­ri­sche ob­jek­ti­ve wis­sen­schaft­li­che Er­for­schung des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik.

Peter Hübner: Und was die in­ne­re sub­jek­ti­ve Er­for­schung des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik an­be­langt, so konn­te und kann ich aus un­se­rer gro­ßen eu­ro­päi­schen und na­tür­lich auch deut­schen klas­si­schen Mu­sik­tra­di­tion schöp­fen und geis­tig aber auch be­son­ders aus der Tra­di­tion des Yoga und der Me­di­ta­ti­on, wie sie In­dien über die letz­ten Jahr­tau­sen­de über­lie­fert und er­hal­ten hat – ei­ner spi­ri­tu­el­len Tra­di­ti­on, wel­che, wie wir heu­te wis­sen, ur­sprüng­lich aus Eu­ro­pa stammt.

Und im Rhyth­mi­schen ha­be ich zwei­fel­los am meis­ten von den Af­ri­kanern ge­lernt, die in ei­ner sehr ur­sprüng­li­chen Wei­se mit dem As­pekt des Rhyth­mus har­mo­ni­kal um­zu­ge­hen ver­ste­hen, und hier den­ke ich be­son­ders an die Pygmäen, die noch völ­lig zu­rück­ge­zo­gen im af­ri­ka­ni­schen Busch le­ben.

Und da sich die­ses rhyth­mi­sche Emp­fin­den mit den Af­ri­kanern auch wei­test­ge­hend nach Süd­ame­ri­ka über­trug, des­halb er­hielt ich auch hier vie­le An­re­gun­gen.

Sie se­hen al­so, die Wur­zeln der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik lie­gen – so­weit sie nicht im Be­wußt­sein selbst an­zu­sie­deln sind – über die gan­ze Welt ver­streut.

Und auch, wenn ich in den USA bei­spiels­wei­se Com­pu­ter kau­fe, um sie bei der Er­for­schung des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik zu ver­wen­den, grei­fe ich zwangs­läu­fig auf die geis­ti­ge Po­tenz de­rer zu­rück, die sie ent­wi­ckelt ha­ben und schöp­fe aus ihr.

Me­di­cal Me­dia Group: Nach der Her­kunft der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik nun zur Ak­zep­tanz die­ses neu­en Zwei­ges der Me­di­zin: Wenn ich von den bis­her durch­ge­führ­ten vie­len For­schun­gen aus­ge­he, dann scheint mir das erns­te me­di­zi­ni­sche In­te­res­se in Eu­ro­pa und be­son­ders aber auch in den Län­dern der ehe­ma­li­gen Sow­jet­uni­on am stärks­ten zu sein; se­he ich das rich­tig?

Peter Hübner: Man muß das dif­fe­ren­zie­ren. Durch die nu­kle­a­re Ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl war die be­trof­fe­ne Be­völ­ke­rung und wa­ren so­mit auch die dor­ti­gen Me­di­zi­ner un­ge­wöhn­lich stark auf den Plan ge­ru­fen und des­halb auch drin­gend auf Hil­fe von au­ßen – al­so aus an­de­ren Län­dern – an­ge­wie­sen.

Am An­fang tum­mel­ten sich dann dort auch die füh­ren­den phar­ma­zeu­ti­schen Un­ter­neh­men der Welt, und ich weiß, daß auch füh­ren­de Mit­ar­bei­ter ei­ner gan­zen Rei­he wich­ti­ger deut­scher me­di­zi­ni­scher For­schungs­in­sti­tu­te mit Hil­fe der Re­gie­rung dort­hin reis­ten mit der Grund­hal­tung: „Laßt mal se­hen, Kin­der – wir ma­chen das schon!“.

Aber die kon­ven­tio­nel­le Me­di­zin und die her­kömm­li­che Phar­ma­zie mit ih­ren che­mi­schen Pro­duk­ten funk­ti­o­nier­ten dort nicht.
Nach ei­ni­ger Zeit muß­ten die Ex­per­ten des Aus­lands wie­der in al­ler Stil­le und Be­schei­den­heit ab­zie­hen. Und sie nah­men die scho­ckie­ren­de Of­fen­ba­rung mit, daß sie hier bei die­ser nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe me­di­zi­nisch nichts Nen­nens­wer­tes aus­zu­rich­ten ver­moch­ten.

Und zum Schluß ka­men sie dann nur noch mit Scho­ko­la­de „be­waff­net“ und be­schenk­ten da­mit die schwer­kran­ken Kin­der.

Me­di­cal Me­dia Group: Sie stell­ten ih­nen al­so Ge­rä­te, Kopf­hö­rer und CDs zur Ver­fü­gung.

Peter Hübner: Und sie be­gan­nen an der dor­ti­gen Me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tät der Uni­ver­si­tät Minsk mit Un­ter­su­chun­gen, die sich dann im­mer wei­ter aus­wei­te­ten und mitt­ler­wei­le – nach 5 Jah­ren – ei­ne sol­che Grö­ßen­ord­nung an­ge­nom­men ha­ben, daß dort al­lei­ne über 70 Ärz­tin­nen und Ärz­te aus den ver­schie­dens­ten me­di­zi­ni­schen Be­rei­chen per­ma­nent mit For­schun­gen im Zu­sam­men­hang mit dem Ein­satz der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­schäf­tigt sind.

Me­di­cal Me­dia Group: Aber auch in der Uk­rai­ne, die ja von der nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe ge­nau­so be­trof­fen ist wie Weiß­ruß­land, bil­de­te sich im Lau­fe der Zeit – vom En­do­kri­no­lo­gi­schen In­sti­tut in Kiev aus­ge­hend – ein im­mer grö­ße­res Team von Wis­sen­schaft­lern her­aus, das in den ver­schie­dens­ten Be­rei­chen der Me­di­zin For­schun­gen durch­führt.

Peter Hübner: Vie­le der Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se sind ver­öf­fent­licht, und Sie kön­nen sie den Ver­öf­fent­li­chun­gen im In­ter­net ent­neh­men.
Wei­te­re me­di­zi­ni­sche For­schun­gen sind noch im Gan­ge, und mich in­te­res­sie­ren da­bei be­son­ders die Er­geb­nis­se ei­ner län­ge­ren Un­ter­su­chung, die sich mit dem ge­ziel­ten Ab­bau der ra­di­o­ak­ti­ven Ver­seu­chung und Strah­lung im mensch­li­chen Or­ga­nis­mus der Be­trof­fe­nen be­faßt.

Auf­grund von Pan­nen bei der wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Ko­or­di­na­tion muß­ten die­se Un­ter­su­chun­gen noch ein­mal neu be­gon­nen wer­den, aber den­noch ma­chen die bis­he­ri­gen Er­geb­nis­se den Wis­sen­schaft­lern, so­viel ich ge­hört ha­be, viel Hoff­nung.

Hier zeich­net sich mög­li­cher­wei­se mit Hil­fe der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik ei­ne ganz grund­sätz­li­che Hil­fe ge­gen­über den Op­fern der nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl ab, denn der ver­stärk­te Ab­bau bzw. die ver­stärk­te Aus­schei­dung ra­di­o­ak­ti­ver Sub­stan­zen wür­de die Pro­ble­ma­tik am Kern fas­sen.