Wir wissen sehr wohl: je besser der Zustand der schwangeren Mutter, um so besser auch der Zustand ihres Patienten: ihres Kindes.
Unverzichtbar ist die Methode der Medizinischen Resonanz Therapie Musik für die voroperative Behandlung Schwangerer, die eine Kaiserschnitt-Operation erhalten. Das Niveau des Stress-Hormons Cortisol verringert sich im Vergleich zur Kontroll-Gruppe, die in der voroperativen Behandlung auch Beruhigungsmittel erhalten, nach 2 bis 3 Behandlungen mit der MRT-Musik® um 19%. Hieraus können wir schließen, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik von Peter Hübner eine starke Anti-Stress-Wirkung besitzt.
Gleichzeitig erlauben ihre Wirkungen, die Menge der Medikamente für die Schwangere zu reduzieren und so ihr Kind vor negativer Belastung durch Medikamente zu schützen.
Sowohl dem Organismus der Schwangeren wie dem Organismus ihres Kindes vermittelt die Medizinische Resonanz Therapie Musik Harmonie. Die Ergebnisse echoskopischer Untersuchungen haben gezeigt, daß während der ersten 3-5 Minuten der Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik die motorische Aktivität des Kindes zunimmt, es dann aber der Musik still und unbewegt lauscht wie ein dankbarer Patient. (Das Kind hört ja selbst nicht über Kopfhörer oder Lautsprecher wie die Mutter, sondern nach dem bekannten Neuroendokrinologen Prof. Reznikov von der Akademie der Wissenschaften der Ukraine und der Akademie der Wissenschaften von New York „hört“ es über den Weg der hormonellen Steuerung durch die Mutter.)
Wir setzen die Medizinische Resonanz Therapie Musik® ebenfalls bei chronischer fötoplacentaler Insuffizienz ein. Die kardiotokographischen Daten wie auch das Niveau der Hormone Placenta-Lactogen und Estriol im letzten Monat der Schwangerschaft bezeugen die Zustandsverbesserung des Kindes.
Biophysikalische Daten unterstreichen dies: nach 6-8 Behandlungen mit der MRT-Musik® steigt das biophysikalische Profil in der Punktezahl von 7-8 auf 9-10 (hauptsächlich aufgrund der motorischen Aktivität und der Atembewegungen des Fötus).
Doppler-Messungen der fötoplacentalen Einheit dokumentieren weiterhin auch deutlich die positiven Auswirkungen der MRT-Musik® bei chronischer intra-uteriner fötaler Hypoxie.
In der ersten Phase der Wehen hilft die MRT-Musik® den Schwangeren, ihren Körper zu entspannen sowie ihr Gemüt zu stärken und aufgrund einer gesteigerten Synthese von Endorphinen natürlichen Schmerzstillern die Schmerzgrenze heraufzusetzen. Alle diese Wirkungen unterstützen einen natürlichen Wehenverlauf. Im Durchschnitt wird so die erste Phase der Wehen um 2 Stunden verkürzt.