MML-Schlange
Medizinische Resonanz Therapie Musik® – Wissenschaftliche Studien & Klinische Beobachtungen
STÖRUNGEN IN GEHIRN, NERVENSYSTEM & SINNEN
Reduzierung der reaktiven Angst bei älteren Menschen mit arte­rio­skle­ro­ti­scher Enzephalopathie

Untersucht wurden 25 Männer und Frauen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren mit einer beginnenden arterio­sklerotischen Enzephalopathie.

Den Patienten wurde sowohl entspannende wie auch aktivierende Medizinische Resonanz Therapie Musik® vorgespielt. Sie hörten die Musik in 10 Sitzungen, jede Sitzung dauerte zwischen 10 und 30 Minuten. Hierbei gab es eine Gewöhnungsphase, in der mit 10 Minuten Musik begonnen wurde; schrittweise wurde die Dauer der Musikanwendung dann bis auf 30 Minuten ausgedehnt.

Während der ersten drei Sitzungen wurde entspannende Musik gespielt, in den folgenden vier Sitzungen hörten die Patienten die aktivierende Musik. Während der letzten drei Sitzungen wurde für die ersten 10 Minuten entspannende und für die folgenden 20 Minuten aktivierende Medizinische Resonanz Therapie Musik® gespielt.

Während des gesamten Medizinische Resonanz Therapie Musik® Kurses wurden den Patienten keinerlei Medi­ka­mente verabreicht, die das zentrale Nervensystem beein­flussen.


Ergebnis

Die Angstwerte der Patienten wurden mit Hilfe der Spielberger-Khanin-Skala ermittelt, welche folgende Wir­kung der MRT-Musik® aufzeigte: nach der ent­span­nen­den Musik trat eine Reduzierung der reaktiven Angst um 4 Einheiten (±0,8) der Skala ein und nach der aktivierenden Musik eine Reduzierung um 6 (±0,65) Einheiten.

Reduzierung der reaktiven Angst bei älteren Menschen mit arteriosklerotischer Enzephalopathie
Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. G. Butenko
Dr. med. N. Bachinskaya
Dr. med. S. Litovchenko

Die Naturmedizin findet Einlaß in der Wissenschaftlichen Medizin durch die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik



Mit freundlicher Genehmigung von NATUR MEDIZIN AKTUELL INTERNATIONAL – © 1998- NATUR MEDIZIN AKTUELL | Kontakt
Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.