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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Psychischer Zustand

Reizbarkeit / Gelassenheit

Vakuumaspiration

Statusverbesserung

Reaktive Angst

Reizbarkeit / Stabilität

Positive Lebenswerte

Phantasie

Psychischer Zustand

Stress bei MS

Psychische Funktionen

Psychische Verfassung

Gemütszustände

Angstreduzierung

Subjektiver Zustand

Zustandsverbesserung

Tranquilizer

 

 






Verbesserung unruhiger und schwermütiger Gemütszustände bei Schwangeren in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft mit gesundheitlichen Störungen, die zu einem Verlust der Schwangerschaft zu führen drohten
Die Frauen waren mit Schmerzen im unteren Bauchbereich in die Universitätsklinik ein­ge­lie­fert worden, und die Ultraschall-Diagnose er­gab, daß eine Gefahr für die Schwan­ger­schaft bestand.

Die Ursachen für die Gefahr reichten von um­welt­be­ding­ten Stresssituationen und ner­vö­sen psychischen Spannungen bis hin zu hor­mo­nel­len Mangelerscheinungen.

Das durchschnittliche psychische Aus­gangs­pro­fil der Schwangeren war durch das Vor­herr­schen unruhiger und schwermütiger Ge­müts­zu­stän­de gekennzeichnet und zeigte sich in der Erhöhung der 1., der 2. und der 7. Ska­la des Minnesota Multiphasic Personality In­dex (MMPI).


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


15 Patientinnen hörten 8-10 Tage lang jeden Tag für 30-60 Minuten Medizinische Re­so­nanz Therapie Musik über Compact-Disc und Kopfhörer und erhielten keine andere Be­hand­lung.

Die Auswertung des MMPI zeigte eine hei­len­de Wirkung der Medizinischen Resonanz The­ra­pie Musik bei 14 von 15 schwangeren Frau­en. Die Verbesserung der Stimmung und des allgemeinen Zustandes betrug 87%.

Am Ende der Behandlung mit der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik war der psy­chi­sche Zustand von 69,2% der Frauen wie­der normal; bei keiner Patientin hatte sich der Zustand verschlechtert.
Kontrollgruppe:


15 Patientinnen in der Kontrollgruppe hörten keine Medizinische Resonanz Therapie Mu­sik, sondern erhielten Hormon- und Phy­si­o­the­ra­pie sowie sedative Mittel und Spasmolytika.

Nach Abschluß der traditionellen Behandlung hatte sich der psychische Zustand bei 40% der Frauen normalisiert. Bei weiteren 40% aber trat eine Verschlechterung vorhandener Störungen ein.












Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Margarita Gawrisch
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow




Mit freundlicher Genehmigung von NATUR MEDIZIN AKTUELL INTERNATIONAL
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Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.